»Vor diesen Eingang stellte sich Orpheus und spielte und sang, eingehüllt in die finstere Wolke der Trauer.« »Zeus nahm für sich den Himmel und die Erde in Anspruch. Seinen Thron errichtete er auf dem Olymp. Dieser Berg ist meistens in Wolken gehüllt.« » Sie versprechen ihm, daß er die Sprache der Tiere verstehen, daß er auf den Wolken liege könne. Aber all das lockt ihn nicht heraus.« 2727 Michael Köhlmeier: Sagen des klassischen Altertums, München: Piper, 1996, S. 17, 77, 98.